Dass die Übersterblichkeit, die in den Pandemie-Jahren auch für Deutschland nachgewiesen ist, auf Coronoa zurückzuführen ist, scheint eine neue Studie auf der Grundlage von umfangreichen Krankenkassendaten zu belegen. Mehr als drei viertel der Übersterblichkeit war der Studie des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zufolge mit vorangegangenen Covid-19-Diagnosen verbunden. Der Studie zufolge sind in den Pandemiejahren von 2020 bis 2022 etwa 166.000 mehr Menschen gestorben, als zu erwarten gewesen wäre. Diese Übersterblichkeit entfiel demnach fast vollständig auf Menschen, die 60 Jahre oder älter waren. Quelle: tagesschau faktenfinder.